Aktivitäten

Die wichtigsten Gesangsübungen für langes Singen

Kurs im SingStimmZentrum Zürich mit Barbara Böhi 

https://einsingen-um-9.ch/

Am Donnerstag, 22. August machten sich sechs unerschrockene Zürcher Unterländer-Stimmen frühmorgens auf nach Schlieren in’s SingStimmZentrumZürich, um sich von der Sopranistin Barbara Böhi die besten Tipps und Tricks für ein langes Singen zu holen. Nach zweieinhalb Stunden waren sie restlos begeistert.

„Tatsächlich hatte ich mich auf viel Theorie und gar keine oder kaum eine praktische Anwendung eingestellt. Dass wir aber mit so wenigen Kunstgriffen innert so kurzer Zeit tatsächlich besser singen konnten, das hat mich total verblüfft.“
Marianne

„Liebe Barbara, dein Vortrag war echt Klasse. Ich war sehr beeindruckt darüber, was unsere Stimmlippen während des Singens so ganz selbstverständlich tun, wahrlich ein Geschenk.“
Kurt

„Was mir sehr gut getan hat ist, dass sie kurz und auf den Punkt gebracht erklärt hat, was beim Singen passiert. Und mit kleinen Übungen, zum Beispiel mit der Atmung oder mit dem Öffnen des Mundes wie ein Orang Utan oder wie Ronaldo, wenn er schreit, alles bis nach unten geöffnet ist und der Ton ganz anders klingt: laut zum Einen und zum Anderen viel höher, ohne dass man alles so im Hals erdrücken muss.“
Daniela

„Auch der Hinweis auf „Einsingen um 9“ (an dem sie persönlich beteiligt ist) war wichtig. Es hilft, die Notwendigkeit von Disziplin zu erkennen, sofern man an langfristigem Mitsingen interessiert ist, und es zeigt eine gute Hilfe bei der Durchführung auf.“
Ralph

Das Festzelt (Dank an Schiessverein Bachs) wurde durch die sehr starken Männer der Unterländer Stimmen aufgebaut. Anschliessend konnte die Innenausstattung unter fachkundiger Anleitung unserer Damen fertiggestellt werden.

Da wir ja ein pünktliches Volk sind, begann am 19.00 Uhr mit Begleitung der Kurzschluss Örgeler das Fest.
Beehrt durch die Anwesenheit des Gemeinderat Bachs hielt unser Gemeindepräsident Etienne Linggi eine Ansprache über die Werte der Schweizer Eidgenossenschaft; in einer geschichtlichen Rückblende bis heute.

Würste, Getränke, Kaffe Kuchen etc. wurden reichlich ausgeschenkt. Vielen Dank an die Helfer und Danke an die Gemeinde Bachs für die gesponserte Wurst.

Nachdem wir den Schweizer Psalm gesungen haben, ((mit Betonung versucht) -> übrigens wir Proben jeden Dienstag ab 20:00 Uhr) ging es mit Kind und Kegel per Fackelzug zum "Höhenfeuer" inab auf die Wiese. Da der Böög schon weg war, meldete sich niemand freiwillig.
Nach dem Anzünden erfreute uns das Feuer einige Zeit, es war herrlich.

Das Sitzfleisch hielt tapfer bis spät in die Nacht . (sind ja immer die Gleichen und zu trinken gab es ja auch noch) Und so klangen wir den Abend aus und werden den 1. August 2024 in bester Erinnerung behalten.
.....doch dann wachten wir aus dem Traum auf und erinnerten uns...... das Zelt wieder abzubauen, wieder durch die sehr starken Männer der Unterländer Stimmen.

Georg

Am Mogen 8:10 Uhr fuhren wir mit dem Car von Bachs ab, um die restlichen Sängerinnen und Sänger in Dielsdorf aufzulesen.

Richtung Winterhur, St. Gallen und Reinthal gings zu unsem Bestimmungsort nach Staubern.

Bei einem Wilkommens Apero in der Nuss, wurde uns die Geschichte rund um die Seilbauhn Frümsen-Staubern erklährt. Auch die 20000x vergrösserte Nuss welche die Schreiner trotz Computer einzel fräsen musten, war neben dem Fussboden der aus eingeharzten und abgeschliffenen Nussschalen bestand.

Der Apero liess unseren Hunger nicht kleiner werden. Also hop, hop in die 8er Seilbahn Gondel hinein gehüpft und die Aussicht währen der Fahrt geniessen... wenn da nicht der hartnäckige Nebel gewesen wäre....

Nun denn, die reservierten Plätze im Restaurant waren durch uns schnell in Beschlag genommen worden.

Nach dem köstlichen Essen ging es bald wieder mit der Seilbahn ins Tal zurück. Und nein, die Sonne streikte und die tiefliegenend Wolken waren immer noch da.

Weiter ging es dem Walensee entlang nach Benken zum Konditorei-, Confiserie- und Bäckereimuseum. Die Ausstellung ist eine Empfehlung!

Trotz der prall gefüllten, kugelrunden Bäuche vom Mitagessen, konnten wir das Zvieri natürlicht nicht entgehen lassen. 

Dem Zürichsee entlang ging es dann (singend, oder so.. ;-) ) wieder zurück via Dielsdorf nach Bachs.

Ein schöner Tag mit dem Gesangsverein der Unterländer-Stimmen ging um 19:00 Uhr zu Ende.

Besonderen Dank geht an unserere Organisatorin; Marianne.

Georg

Zum Auftakt des Gottesdienstes zum Muttertag am 12. Mai 2024 sangen wir gemeinsam mit der Kirchgemeinde das Lied «Grosser Gott, wir loben dich» 

Nach der Begrüssung unserer Frau Pfarrerin Bettina Badenhorst starteten wir unsere Darbietung mit dem Lied “All things bright and beautiful” und «Von guten Mächten». 

Die Predigt handelte am Muttertag natürlich über unsere Mütter, die wir an diesem Tag ehrten. Die im Lied "Akatombo (Die rote Libelle)" besungene Geborgenheit passte ganz gut zum festlichen Inhalt.

Nach dem gemeinsam mit der Kirchgemeinde gesungenen Lied «Geh aus mein Herz» sangen wir vom Chor zum Abschluss dem «Lerchengesang» von F. Mendelssohn und «Die Welt ist voller Lieder». 

Anschliessend konnten wir uns im Pfarrhaussaal bei feinem Kuchen und Kaffee stärken. Vielen Dank dafür!

Das Konzert mit Paul Haemig konnten wir nicht durchführen.
Stattdessen erfreuten wir die Besucher beim Fest in Steinmaur.
Die passenden Lieder: „mir Senne heis luschtig“, „Det äne am Bärgli“, „s’Ramseiers wei go graase“ etc. kamen beim Publikum gut an.

Ein grosser Erfolg war das Konzert mit der Primarschule Bachs. Ebenso der 1. Auftritt mit unserem neuen Outfit: verschiedene uni-farbige Schaals und die passenden Krawatten dazu, gaben ein neues Bild. Der Chor sang alleine drei Lieder: „Petersburger Schlittenfahrt“, „Alleluja“ (Solo: Monika Tschanz), und „ein schöner Tag zu ende geht“. Zusammen mit den Kindern noch sechs Lieder. Beim „Halleluja“ sang George solo.

Wiederum in einer reich geschmückten Kirche mit Gaben aus Garten und Feld durften wir zusammen mit dem Kirchenchor den Gottedienst mit unseren vier Liedern bereichern.

Morgens um 10h ging es los. Mit dem Zug nach Zürich, dann mit dem Schiff nach Rapperswil. Wir teilten uns auf für die Stadtführung. Eine Gruppe ging der Stadtgeschichte auf den Grund, inkl. Schloss-bunker. Die andere Gruppe besichtige die duftenden Rosengärten. Zum Nachtessen kamen wir zurück nach Bachs in den Neuhof. Mit Hans Schwarz an der Handorgel verbrachten wir einen gemütlichen Abend. Danke Hans, und vielen Dank an Bethli Gnädinger für die Organisation und die gute Idee.

Kaum war die Scheune wieder aufgeräumt, wurde für die Bundesfeier das Zelt beim Schützenhaus aufgestellt. Für uns ein guter Anlass. Wir konnten uns über viele Besucher freuen.

Auch dieses Jahr konnten wir in der Scheune von Gerhard Lang eine Festwirtschaft einrichten. Diesmal waren wir zusammen mit dem Kochklub. Das heisst; Sie haben gekocht; das bereits gewohnte Reisgericht; Thai-, Indisch- und Vegi-Curry. Mit unserer grossen Auswahl am Tortenbuffet konnten wir viele Gäste anlocken. Ebenso mit der unterhaltsamen Musik von Carlo Cinicola und Giorgio Palmisano, der auch seine beiden Töchter mitsingen liess. Ein gelungenes Fest!